Selbstbewässerung, die Ihre Pflanzen gedeihen lässt

Urlaub ohne Sorgen! Die selbstbewässernden Blumentöpfe sorgen eine Woche und länger für perfekte Feuchtigkeit. Inklusive doppelter Wand, Überlaufschutz und Wasserstandsanzeige.

Wie funktioniert die Selbstbewässerung?

Einmal gießen – der Rest übernimmt der Blumentopf.

Der versteckte Wassertank versorgt Ihre Pflanzen stets mit genau der Feuchtigkeit, die sie brauchen.

Kein Übergießen oder Austrocknen – einfach gesundes Wachstum ganz ohne Sorgen.

Hauptbestandteile selbstbewässernder Pflanzgefäße

1. Selbstbewässernder Einsatz – mit Löchern und Kapillarkanälen, der gesundes Wurzelwachstum fördert und sicherstellt, dass die Pflanze genau die richtige Menge Wasser erhält.
2. Wasserreservoir – dient gleichzeitig als Blumentopf und bietet ausreichend Platz für Wasser.
3. Permeationsdochte – textile Streifen aus Polypropylen, die das Wasser gezielt zum Wurzelsystem im Substrat transportieren.
4. Bewässerungsschacht
5. Luftspalt
6. Wasserstandsanzeige
7. Überlaufloch
8. Klammer

Die wichtigsten Vorteile der Selbstbewässerung

Gleichmäßige Bewässerung

Ist das Substrat feucht genug? Bei herkömmlicher Bewässerung ist das oft schwer zu kontrollieren. Das ständige Wechselspiel zwischen Austrocknen und Überwässern gehört mit einem selbstbewässernden Behälter der Vergangenheit an. Das integrierte Kapillarsystem sorgt dafür, dass die Erde genau die Feuchtigkeit erhält, die die Pflanzen benötigen – gleichmäßig und zuverlässig.

Perfekte Wassernutzung

Der separate Einsatz des Berberis-Blumentopfs schließt den Raum zwischen Behälter und Einsatz, was beim Gießen Wasser spart. Bei Temperaturschwankungen verdunstet und kondensiert das Wasser wiederholt zwischen Topf und Einsatz, fließt zurück in das Reservoir und steht den Pflanzen erneut zur Verfügung. Das durchdachte System aus Löchern und Hohlräumen fördert die Entwicklung eines tiefen Wurzelsystems, sodass die Pflanzen den gesamten Boden des Behälters nutzen können.

Begrenzung von Temperaturschwankungen

Die Doppelwände des Behälters wirken als natürliche Isolierung, sodass die Pflanzen in einer stabilen Umgebung ohne starke Temperaturschwankungen gedeihen. Gleichzeitig entsteht zwischen Einsatz und Topf ein Mikroklima, das einen leichten Treibhauseffekt erzeugt und das gesunde Wachstum der Pflanzen optimal unterstützt.

Zwei in einem

Der gesamte bepflanzte Einsatz lässt sich jederzeit aus dem Topf entnehmen, sodass das Wurzelsystem leicht überprüft werden kann. Das geringe Gewicht des Materials sowie die Stapelbarkeit der Behälter erleichtern die Handhabung, Reinigung und Vorbereitung für die Winterzeit.

Freiheit zum Greifen nah

Ein verlängertes Wochenende oder eine mehrtägige Geschäftsreise? Mit selbstbewässernden Pflanzgefäßen sind Ihre Pflanzen bestens versorgt! Wie oft Wasser nachgefüllt werden muss, lässt sich nicht pauschal sagen – es hängt von Wetter, Ausrichtung, Pflanzenart und -größe sowie weiteren Faktoren ab. Es gibt keine eindeutige Regel. Es hängt vom Wetter, der Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen, der Art und Größe der Pflanzen sowie von anderen Faktoren ab. Unter normalen Bedingungen reicht eine Befüllung für 2 bis 3 Wochen.

Umtopfen verschoben

Beim Gießen von oben werden viele Nährstoffe aus dem Substrat ausgespült. Bei der Selbstbewässerung hingegen steigt das Wasser von unten auf – die Nährstoffe bleiben länger im Boden, und ein Substratwechsel ist seltener nötig. Gelangen doch einmal Nährstoffe ins Reservoir, kehren sie durch Verdunstung wieder zu den Pflanzen zurück. Mit der Zeit kann der Platz im Kasten für die Pflanzen etwas knapp werden – eine stabile Klammer begrenzt dann ihr weiteres Ausbreiten.

Regen? Kein Problem

Pflanzen vertragen es nicht, wenn sie längere Zeit im Wasser stehen. Alle selbstbewässernden Außenbehälter von Plastia sind daher mit einem praktischen Überlaufloch ausgestattet. Nach einem kräftigen Regenschauer kann überschüssiges Wasser problemlos abfließen – so bleiben Ihre Pflanzen gesund, und Sie können ganz entspannt bleiben.

Wasserstandsanzeige

Die Wasserstandsanzeige ist ein kleines, aber äußerst nützliches Detail. Ein kurzer Blick genügt, um zu sehen, wann es Zeit für die nächste Bewässerung ist. Selbstbewässerung bedeutet jedoch nicht, dass der Wasserspeicher ständig bis zum Maximum gefüllt sein sollte. Die meisten Pflanzen brauchen Phasen, in denen das Substrat zwischen den Wassergaben leicht austrocknen kann. Daher empfiehlt es sich, erst dann Wasser nachzufüllen, wenn die Anzeige den Minimalstand erreicht.

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